Der Traum

Mitten in der Nacht wachte sie schweissgebadet aus diesem schrecklichen Traum auf, der sich noch immer so echt anfühlte, dass sie sich lange Zeit nicht sicher war, ob sie das alles wirklich nur geträumt hatte. Nicht nur die Bilder schienen ihr echt, nein, jedes dieser im Traum erlebten Gefühle, sassen noch tief unter der Haut. Obwohl sie sich schon mehrmals gereckt hatte und versuchte, sich in der Dunkelheit in ihrem Zimmer zu orientieren, um wirklich wach zu werden, lief der Traum noch immer wie ein Film in ihrem Geiste ab. In ihrer noch frischen Erinnerung an das soeben Geträumte, mischten sich Erinnerungen aus vergangenen Zeiten ihres wahren Lebens in ihre lebhaften Traumbilder und Gedanken hinein:

Sie sah sich in diesem Traum, wie sie sich auf den Weg zu Ihrer Mutter befand, die sie besuchen wollte, um sie zu pflegen. Es war im Traum zunächst genauso, wie sie es Tag für Tag in den letzten Monaten tatsächlich getan hatte, seit diesem schrecklichen Schlaganfall, der ihre Mutter zum Pflegefall werden liess. Manchmal fiel ihr die Pflege der Mutter recht schwer, denn es tat weh, mit ansehen zu müssen, wie ihre einst so starke und lebensfrohe Mutter mehr und mehr an Kraft verlor und der Körper zusehends verfiel. Ja, ihre geliebte Mutter, die immer ihr Vorbild und die Quelle ihrer eigenen Lebenskraft war. Wo waren nur all die Jahre geblieben, in der nicht nur sie, sondern jeder in ihrem Umfeld sich unter der Obhut der Mutter geborgen fühlte. Es gab eine Zeit, in der sich jeder der Probleme hatte, vertrauensvoll an ihre Mutter wendete. Wer ihre Mutter kannte, wusste auch, dass sie immer ein offenes Ohr für das Leid anderer Menschen hatte. Sie war bekannt dafür, dass sie nie Ohren und Augen vor den Schicksalsschlägen um sie herum verschloss. Alles, was das Herz der Menschen um ihre Mutter herum bewegte, interessierte sie mit Aufrichtigkeit und sie zeigte nicht nur Mitgefühl dabei, sondern liebevolles und grosses Verständnis und stand allen Betroffenen mit „hochgekrempelten“ Ärmeln zur Seite. Ihre aufopfernde Hilfsbereitschaft suchte wirklich ihresgleichen. Sie bewunderte ihre Mutter, weil ihr immer wieder tröstende oder ermutigende Worte einfielen, die sie, weiss Gott woher, für jede Situation parat hatte. Manchmal legte sie auch einfach nur ihren Arm schweigend um ihr Gegenüber und drückte den Kopf des Notleidenden sachte an ihre Schulter. Sie sah in ihrer Mutter immer einen ganz besonderen Menschen, der alles so nahm, wie es kam, aus allem das Beste machte und niemals klagte. Nein, nie wäre es ihrer Mutter in den Sinn gekommen, ihr eigenes hartes Leben zu bejammern. Dabei hatte sie es in ihrem Leben gewiss nie leicht gehabt. Da war der Krieg, den sie als kleines Kind erlebte, mit allen nur erdenklichen Grausamkeiten. In den Nachkriegsjahren litt sie aufgrund der Mangelernährung an Tuberkulose, die jahrelang an ihrem Körper zehrte, bis sie endgültig ausgeheilt war. Nur manchmal erzählte ihre Mutter das eine oder andere Erlebnis aus jener schweren Zeit die sie, sie war selbst noch Kind, mit der Grossmutter allein durchlebte, weil Grossvater an der Front gefallen war. Dennoch schafften ihre Mutter und Grossmutter es, sich ein neues Leben aufzubauen. Sicherlich war es ein Leben voller Entbehrungen, aber ihre Mutter erzählte stets mit einem Lächeln auf dem Gesicht, wie schön die Nachmittage gewesen seien, wenn sie nach den Schulaufgaben mit Grossmutter, also ihrer Mutter, aufs Feld hinaus musste, um den Bauern des Dorfes bei der Feldarbeit zu helfen. Diese Arbeiten brachte ihnen Milch, Butter, Eier und vielmals ein gutes Stück Fleisch zur Entlohnung ein. Kartoffeln, Gemüse und Obst ernteten sie im eigenen Garten. Als ihr die Geschichten ihrer Mutter, jetzt mitten in der Nacht, gerade aus dem fürchterlichen Traum erwacht, so durch den Kopf gingen, kam es ihr vor, als lägen all diese Geschichten hunderte von Jahren zurück. Dabei war es noch gar nicht allzu lange her, seit sie das letzte Mal neben ihrer Mutter sass und sich von ihr erzählen ließ, wie es damals so war, als ihre Mutter selbst noch ein Kind war und mit ihrer Mutter allein „durchkommen“ musste, wie sie es immer nannte. Alle diese Geschichten erschienen nicht nur wie Erzählungen aus einer anderen Zeit, sondern wie aus einer anderen Welt. Durch den Schlaganfall war ihre Mutter nun ans Bett gefesselt und auf ihre Hilfe angewiesen.

Sie war froh, jetzt richtig wach zu sein, doch ihre Gedanken kehrten wieder zu dem Traum zurück, in dem sie sich auf den Weg zu ihrer Mutter befand. In diesem furchtbaren Traum suchte sie umherirrend nach dem richtigen Weg, der sie zu ihrer Mutter führen sollte. Ihr Traum spielte sich nicht nur in tiefster und dunkelster Nacht ab, sondern alles um sie herum war zudem in dichtem Nebel eingehüllt. In der realen Welt hasste sie Nebel, denn er verbarg die wahre Welt, liess alles was sich um sie herum befand unsichtbar erscheinen. Alle Gefahren die dort um sie herum lauern konnten, wurden von diesem schrecklichen Monstrum Namens Nebel verdeckt. In ihrem Traum kämpfte sie sich voller Angst, fast panisch, durch diesen dichten Nebel der dunklen Nacht. Es war unheimlich, sie hatte grosse Furcht vor dem Ungewissen. Sie rannte, um den Weg zur Mutter schneller hinter sich zu bringen, doch sie wusste gar nicht mehr genau, ob sie sich überhaupt noch auf dem richtigen Weg befand. Der Nebel hatte die Welt völlig verändert. Ihr war klar, wie sehr ihre Mutter sie brauchte, auf ihre Hilfe angewiesen war und nur dieser Gedanke gab ihr die Kraft und mehr noch den Mut, um sich tapfer einen Weg durch Nacht und Nebel zu bahnen. In ihrem Traum verlangsamte sich ihr Laufschritt und sie ging, noch immer von panischer Angst gehetzt, weiter und weiter durch diese neblige Hölle. Sie spürte, dass sie sich plötzlich auf einem steilen Weg befand, der immer steiler und schwieriger zu begehen war. Sie kämpfte sich mit grösster Mühe einen steilen Berg hinauf. Dann geschah etwas seltsames, je höher der Weg sie auf den Berg führte, umso heller schien es zu werden. Tatsächlich, mit jedem Schritt schien sie in ein helles Licht zu kommen. Obwohl sie noch immer von dichtem Nebel umgeben war und nicht genau wusste wo sie war, fühlte sie sich nun doch etwas sicherer. Von diesem Licht, in das sie sich in ihrem Traum begab, schien irgendeine ungeahnte anziehende Kraft auszugehen. Jedenfalls merkte sie, dass ihre Angst ein wenig nachliess, ja, dass sogar irgendwie ein kleines bisschen Wohlbehangen in ihr aufflammte. Seltsam, dabei hasste sie Nebel so sehr und dieser umgab sie immer noch in einer Dichte, wie sie es nie  zuvor kennen gelernt hatte. Ihr Traum brachte sie plötzlich auf einen Berggipfel. Dort entdeckte sie eine nahezu unbeschreibliche, unrealistische und dennoch wunderschöne Landschaft, die im herrlichsten goldenen Sonnenlicht lag. Sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme um sie legte. Sie war überwältigt von dem wundervollen Licht, dass den Eindruck erweckte, als sei sie in irgend einem Märchenland. Sie staunte fast erschrocken, denn sie sah, dass der Nebel auf einmal weit unter ihr lag. Schaute sie nach links, überblickte sie eine enorme Weite. In der Ferne, fast schon am Horizont, tauchten vereinzelnd riesige, schneebedeckte bizarre Gipfel auf, die durch dieses seltsame Sonnenlicht hervorgerufen, mit einer strahlenden goldenen Krone geschmückt waren. Zur rechten Seite blickend schaute sie in eine undefinierbare Leere. Sie konnte nicht klar erkennen, ob es tatsächlich nur eine Leere war, oder ob dort doch noch der dichte Nebel die Sicht, auf was auch immer, verdeckte. Sie schaute deshalb wieder nach links und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie war überwältigt und bewunderte das riesige Nebelmeer, das jetzt noch  viel weiter unter ihr lag und eher an einen übergrossen weissen, weichen Teppich aus Watte erinnerte. Ein Schreck durchzuckte plötzlich ihren Körper, denn ihr fiel ihre Mutter wieder ein und dass sie sich ja bereits auf dem Weg zu ihr befand. Sie sollte sich wirklich beeilen, um zu ihr zu kommen. Doch wohin musste sie gehen? Es gab aber nur diesen einen Weg, der geradeaus führte. Zurück wollte sie nicht! Allein der Gedanke an diese dicke Nebelwand, die sie gerade erst durchdrungen hat, machte ihr fürchterlich Angst. Ihr Traum führte sie also geradeaus über einen weichen, mit Gräsern und Moss bewachsenen Weg. Bei jedem Schritt hatte sie den Eindruck, als schwebte sie über dem Dach der Welt. Um sie herum, in dieser Traumwelt, gab es nichts weiter, als die vereinzelten, goldenen, bizarren Berggipfel hinten am Horizont, das gleissende Sonnenlicht, unter ihr das ausgedehnte, alles verschlingende Nebelmeer und der samtige grüne Weg, auf dem sie sich befand. So wandelte sie weiter auf diesem Weg und durch ihren Traum. In weiter Ferne sah sie plötzlich einen kleinen dunklen Fleck, der sie magisch anzog. Je näher sie diesem Fleck kam, umso klarer konnte sie erkennen, was es war: Mitten auf dem Weg und genau in der Mitte auf dem Gipfel stand eine mächtige Holzbank, aus poliertem schwarzen Ebenholz. Die Armlehnen waren mit edlen Schnitzereien verziert und als sie sich diese Schnitzereien genauer anschaute, konnte sie, die lachenden Gesichter einiger ihrer Freunde erkennen. Dann entdeckt sie, dass jemand wie eine Statue auf dieser Bank sass und geradeaus über das Nebelmeer zu den goldenen Berggipfeln schaut. Sie näherte sich dieser Person und trat vor sie hin, dabei erkannte sie plötzlich ihre eigene Mutter. Oh, wie war sie jetzt in diesem Moment glücklich. „Mutter“ sagte sie, „welch eine Freude, dich hier zu sehen, doch sag, was machst du hier?“ „Ich hab auf dich gewartet“ entgegnete die Mutter. „Weisst du, ich bin auf dem Weg in eine andere Welt, aber das muss ich dir ja nicht sagen, du siehst es selbst jeden Tag, dass ich mich mehr und mehr dem irdischen Dasein entferne" sagte die Mutter schwer atmend. Nein, um Himmelswillen, das wollte sie nicht hören, davon wollte sie wirklich nichts wissen. Sie würde die Mutter so gut pflegen und ihr Hilfe zukommen lassen, so sehr es in ihrer Macht stand, dann würde sicherlich alles gut werden und die Mutter noch einige Zeit bei ihr bleiben, so dachte sie es jedenfalls. Doch die Mutter schien ihre Gedanken auffangen zu können, denn sie sprach weiter:“ Kind, sorge dich nicht, ich bin müde, ich muss jetzt einen anderen Weg gehen. Versprich mir, dass du nicht traurig bist und schau bitte nicht immer zurück, auf das, was gewesen und vergangen ist. Du lebst im Jetzt, geniesse es, bevor auch dein letzter Tag gekommen ist. Er kann schneller da sein, als dir lieb ist. Ich möchte dass du glücklich bist, mein Kind, vergiss das niemals! Ich liebe dich und deshalb lehrte ich dich so vieles, was dir weiterhelfen wird und mich immer ein stückweit bei dir sein lässt. So werde ich dich in gewisser Weise für immer begleiten“ drangen die Worte der Mutter mit einer entschlossenen Stimme an ihr Ohr. Sie konnte die Worte der Mutter kaum mehr ertragen, sie schmerzten so gemein. Sie nahm die Hände ihrer Mutter und schaute in ihre Augen. Wie ein Blitzschlag fuhr sie nun zusammen! Was war das? Was war geschehen? Der Glanz in den einst so strahlenden Augen ihrer Mutter war völlig erloschen. Die Augen der Mutter wirkten leer. Dann zog die Mutter einen Zettel unter ihrer Bluse hervor. „Mein Kind, du warst mir immer eine vorbildliche Tochter, ja, du warst mir wirklich ein sehr gutes Kind. Doch ich habe hier etwas, dass ich dir noch geben möchte. Verbreite es unter all jene, die noch Kinder sind und mit ihren Eltern im Haus zusammen leben. Vielleicht hilft es dabei, den Alten ein wenig mehr Respekt und Nachsicht entgegenzubringen.“ Als sie ihre Mutter bei den letzten Worten umarmen wollte, bemerkte sie, dass ihre Mutter immer kleiner wurde. Plötzlich war ihre Mutter gar nicht mehr da! Sie griff ins Leere, es war so schrecklich. Sie sass nun ganz alleine auf der Bank. Tränen liefen  unaufhaltsam über ihr Gesicht. Der Schmerz in ihrem Herzen war so stark, dass sie glaubte er würde ihr Herz zerreissen. Dann fiel ihr der Zettel in ihrer Hand wieder ein. Sie entfaltete ihn und lass, was darauf geschrieben stand:

 

Mein geliebtes Kind, dies ist für alle, die noch Eltern haben. Verbreite diese Botschaft* unter ihnen, vielleicht hilft es ihnen die Alten besser zu verstehen…

 

“Mein liebes Kind, an jenem Tag, an dem Du mich als alten Menschen siehst und ich nicht mehr ich bin, oder so wie du mich aus früheren Jahren kennst, sei geduldig mit mir und versuche mich zu verstehen. Zwing mich nicht zum Essen oder zum Trinken wenn ich es nicht will. Ich weiß am besten, was ich brauche und was nicht. Vielleicht sind mir manche Dinge nicht mehr so wichtig.Wenn ich mich beim Essen bekleckere oder mich nicht immer richtig anziehe, dann hab Geduld mit mir und denke zurück an die Stunden, die ich damit verbracht habe, um es Dir damals beizubringen.

Falls ich mich einmal nicht wasche, dusche oder bade, weil mir gerade nicht danach ist, aus welchen Gründen auch immer, dann schimpf nicht mit mir und vor allem beschäme mich nicht. Es gibt Momente, da bin ich sehr müde und meine Knochen schmerzen. Erinnere Dich daran, wie oft ich dich zur Körperpflege ermahnen und dich daran erinnern musste, ins Bad zu gehen und wie viele Ausreden du oftmals hattest.

Wenn ich mich mit Dir unterhalte und ich mich zum hundertsten Mal wiederhole, unterbrich mich nicht, hör mir einfach nur zu. Als Du klein warst, habe ich mir Dein Geplapper auch ständig und überall angehört, ob Zuhause, im Geschäft oder bei Bekannten. In manchen Situationen war es nicht immer passend, ich habe mich nie darüber beschwert.

Wenn Du meine Ignoranz gegenüber neuen Technologien bemerkst, bitte ich Dich, mir die nötige Zeit zum Erlernen zu geben. Und bitte lache währenddessen nicht über mich, sondern bringe mir nur ein wenig Verständnis entgegen, denn ich bin nicht so wie du, mit dieser ganzen Technik und Informatik gross geworden.

Ich habe Dir so viele Dinge beigebracht… wie man richtig isst, wie man sich benimmt, wie man spricht, wie man sich anzieht und wie man sich in dieser Welt zurechtfindet. Ich brachte Dir bei, dass Du mir zu vertrauen kannst. Viele Dinge; die Du heute kannst, sind das Ergebnis der Kraft und der liebevollen Zusammenarbeit von uns beiden, Dir und mir.Sicherlich erinnerst Du Dich an viele Momente in Deinem Leben, wo Du mich gebraucht und mich um Hilfe gebeten hast, Hilfe die ich Dir nie verwehrte.

Wenn mich irgendwann meine müden Beine nicht mehr schnell gehen lassen, reiche mir bitte einfach Deine helfende und stützende Hand, genauso wie ich es für Dich getan habe, als Du laufen gelernt hast.

Falls ich irgendwann vergesslich werde oder den Faden unserer Unterhaltung verliere, gib mir die nötige Zeit um mich zu erinnern. Und falls ich mich doch nicht erinnern kann, werde nicht gleich nervös und böse. Ich glaube nämlich, dass die Unterhaltung nicht das Wichtigste ist, sondern die Nähe zueinander und dass Du mir zuhörst.

Und wenn ich Dir eines Tages sage, dass mein Leben nicht mehr lebenswert ist und dass ich sterben will, sei mir auch darüber nicht böse. Eines Tages wirst Du verstehen, dass es gar nichts mit Dir zu tun hat, nicht mit Deiner Liebe zu mir und auch nicht mit meiner Liebe zu Dir. Lerne einfach zu verstehen, dass ich in meinem Alter nicht lebe, sondern zu überleben versuche und sehr, sehr müde geworden bin.

Eines Tages wirst Du erkennen, dass ich trotz der Fehler die ich gemacht habe, nur das Beste für Dich wollte und dass ich versucht habe, Dir den Weg durch diese Welt so gerade und eben wie möglich zu machen.Du darfst weder böse noch traurig sein und Dich auch nicht unfähig fühlen, wenn Du mich so siehst. Du musst nur an meiner Seite sein, versuchen mich zu verstehen und mir helfen, so wie ich es gemacht habe, als Du in diese Welt geboren wurdest. Jetzt bist Du an der Reihe, mich auf meinem schwierigen, nicht immer geraden und ebenen Weg zu begleiten. Hilf mir diesen Weg mit Liebe und Geduld zu Ende zu gehen. Ich werde es Dir am Ende mit einem Lächeln und mit der unendlichen Liebe, die ich immer für Dich hatte, habe und haben werde, danken…

 

In diesem Sinne

herzlichst Nati Merlin

 

 

* Anmerkung: Der Text „Der Traum“ ist mein geistiges Eigentum. Der untere Teil (die Botschaft) entstand in Anlehnung an einen Text eines unbekannten Verfassers.

 

 

 

 

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