Norbert ist ein echter Ägypten-Fan. Er hat Ägypten nicht nur mehrmals besucht, sondern auch etliche Berichte und Geschichten und sogar ein Buch über Ägypten geschrieben. Seine Gedanken über das Anch-Kreuz der alten Ägypter, die er in einem Bericht verfasst hat, gefielen mir so gut, dass ich diesen Bericht, mit seiner Erlaubnis, hier auf meine Homepage bringe.
 
 
 
 
ANCH - das Henkelkreuz der alten Ägypter
 
Hieroglyphen Zeichen für Leben
 
Das Anch-Zeichen oder das Henkelkreuz begegnet uns auf vielen Bauten, Stelen, Obelisken und Tempeln der alten Ägypter, jedoch nirgends in den großen Pyramiden von Gizeh.
Es ist ein Kreuz, dessen oberer, vertikaler Balken durch einen Kreis oder ein Oval ersetzt wurde. Es hat somit die Form eines Amuletts oder eines Schlüssels, jedoch ohne Bart, gerade so, dass man es aufhängen könnte.
Eine Theorie besagt, und es ist dies die offizielle Version der Ägyptologen, es wäre das Hieroglyphenzeichen für Leben. Das Henkelkreuz galt als mächtiges Amulett.
Eine andere Definition besagt, es wäre das ägyptische Symbol des ewigen Lebens, der Schlüssel zur Erkenntnis der Geheimnisse und der verborgenen Weisheiten. Es versinnbildlicht die Vereinigung von Himmel und Erde, Gott und Mensch, Mann und Frau. Wer diesen Schlüssel hat, dem öffnen sich Tür und Tor zu einem gesegneten Leben.
Wiederum eine andere Theorie besagt, dass es die geweihten Priester der alten Ägypter als „den Schlüssel der Mysterien” besaßen und es bedeutete die Zulassung zu den Mysterien selbst. Als Schlüssel symbolisiert er das Öffnen des behüteten Tores der erhabenen Institution, als geometrisches Zeichen versinnbildlichte es den Geist des Eingeweihten, der sich triumphierend aus seinem „gekreuzigten” irdischen Leben gegen den göttlichen Himmel erhebt. Der Kreis, ohne Anfang und Ende bedeutet die Unsterblichkeit des gottesähnlichen Zustands des Geistes, während das Kreuz den Zustand und die Prozedur des Menschen, mittels derer er den Geist in höhere Sphären entließ.
Sie klingen eigentlich alle sehr plausibel, alle Erklärungen sind so weit verständlich und man kann diese Erklärungen reell nachvollziehen. Es sind und bleiben jedoch geistige und spirituelle Praktiken, die da beschrieben werden, die da doch in irgendeiner Form materiell dargestellt werden müssen. Sie haben also „symbolischen” Charakter, das uns immer wieder auf der Spurensuche unserer Vorfahren begegnet.
Trägt man denn ein Symbol mit den bloßen Händen? Oder hielt man einen täglichen Gebrauchsgegenstand in Händen?
Es mutet irgendwie eigenartig an, dass ein Symbol immer wieder materiell dargestellt wird, gehalten von Priestern, Königen und Göttern. Wenn es denn ein Symbol gewesen sein sollte, warum wird es dann nicht wirklich nur als Symbol dargestellt?
Noch heute trägt der Mensch Symbole auf sich, die mit vielfältigen Erinnerungen verbunden sind. Meistens sind es gute oder schöne Erinnerungen. So bin ich der Meinung, dass das Anchkreuz in der heutigen Zeit tatsächlich ein Symbol und Zeichen an solche Erinnerung sein kann.
Es eignet sich sehr schön als Anhänger an einer Kette oder an einem Band, sowie auch sehr schön als Schmuckstück in Form einer Brosche, Anstecknadel oder auf einem Ring. Wenn wir dann noch eine oder mehrere der oben beschriebenen Erklärungen hineinassoziieren, kann es tatsächlich ein schönes Erinnerungszeichen oder gar ein Glücksbringer sein. Gerade das ist ja dann auch der Zweck eines Symbols, das gleichsam als Gedanken-, Gedächtnis- oder Erinnerungsstütze herhalten kann und soll.
 
Schauen wir jedoch nochmals auf die vielen unzähligen Darstellungen, die uns die Ägypter hinterlassen haben. Es wird ganz klar als einen Gegenstand dargestellt und abgebildet, der von jemandem an jemanden übergeben wird oder aber mittels dessen an jemandem oder an etwas vorgenommen wird.
Das Henkelkreuz, oder einfach nur das Kreuz mit dem Kreis auf der Spitze begegnet uns immer wieder in der ägyptischen Literatur und auch beim Betrachten der vielen tausend Zeichen, Glyphen und Zeichnungen in Tempeln und Gräbern.
Ich konnte mich auf meiner Ägyptenreise persönlich davon überzeugen; und ich darf versichern, gerade darauf habe ich mein Augenmerk gerichtet.
Des Öfteren erscheint es auf Darstellungen, auf denen es ein Gott oder vor allem eine Göttin dem König entgegenhält, sei es vor seine Augen oder seinen Mund. Vielmals jedoch wird es ganz einfach in einer bestimmten Szene abgebildet, oft sogar in oder neben einer Cartouche.
Viele Darstellungen stehen im direkten Zusammenhang mit dem Anch
und wollen offensichtlich etwas darüber aussagen. Es ist nahe liegend, dass es zur damaligen Zeit tatsächlich auch ein materieller Gegenstand gewesen sein könnte oder sogar war oder vielleicht sogar immer noch ist! Wer weiß das schon. Es wurde mit bloßen Händen getragen und festgehalten, des Öfteren am unteren Ende des Kreuzes, meist jedoch im Kreis des oberen Teils, wie einen Schlüssel.
 
So könnte es damals tatsächlich ein Instrument oder ein Hilfsmittel gewesen sein, das zu etwas diente. Nehmen wir mal an, es wäre tatsächlich ein Schlüssel gewesen, der von den „Göttern” an ihre Propheten, Priester oder Könige übergeben wurde. Mit diesem Schlüssel, vielleicht war es ein Passepartout, hatte man Zugriff zu einem Gerät oder Eintritt in einen Raum, mittels dessen der jeweilige Besitzer in Kontakt mit den „Göttern” treten konnte. Wir kennen aus der Bibel Geschichten noch und noch, wie die großen Führer und Propheten mit „Gott” den Kontakt suchten und auch aufnahmen, denken wir nur an Abraham, Jakob, Moses, Ezechiel und sogar Jesus. Aber auch Gott (oder die Götter) selbst nahmen mit seinen (ihren) Gesandten und Priestern Kontakt auf.
Um dies jedoch zu bewerkstelligen, mussten vorerst spezielle Einrichtungen und Installationen gefertigt und korrekt angewendet werden. Wissenschaftliche Bibelforscher sowie unvoreingenommene Wissenschaftler können nicht vom Tisch weisen, dass die alten Schriften voll von Hinweisen, Beschreibungen und Geschichten darüber sind. Somit sah vielleicht dieses Anch ursprünglich tatsächlich ganz anders aus, die heutige Form erinnert vielleicht nur noch symbolisch an den Gegenstand oder das „Werkzeug“, dass es einmal war.
 
Es gibt sogar Wissenschaftler, die einen Zusammenhang mit dem Djed-Pfeiler sehen und dass das Anch-Kreuz und der Djed-Pfeiler ein und dasselbe waren, oder kombiniert und zusammen ein Werkzeug oder eine Einrichtung waren.
Manfred Dimde, der Autor des Buches „Paranormal, aus der Welt des Unmöglichen“ beschreibt in seinem Buch, wie er so genannten PSI-Akteuren eine Abbildung des Anch-Kreuzes kombiniert mit einem Djedpfeiler zur Definition vorlegte. Auch der Djedpfeiler ist eine symbolträchtiges Zeichen der alten Ägypter und wird auf vielen Grab- und Tempelmalereinen dargestellt.
Nun denn, diese PSI-Akteure, es waren drei verschiedene, sahen alle einhellig im Djedpfeiler eine Art Raketendüse und das Anch-Kreuz darum herum als eine Art Ummantelung dieser Rakete. Eine gewagte Theorie, finde ich.
Bestimmt aber darf man wohl annehmen, dass diese Überlegung eine nähere Untersuchung wert ist. Hinzu kommt noch, dass diese Konstruktion, wenn es so etwas gewesen sein könnte, möglicherweise in Betrieb war, als noch gar keine Pyramiden existierten, d.h. also vor der Zeit des pharaonischen Ägyptens.
Zu Beginn der dynastischen Zeit wurde der Zweck und Gebrauch des Djed und dieses Anch gar nicht mehr erkannt und „verkümmerte“ und folglich zu einem Symbol stilisiert wurde. Der Erfolgsautor Erich von Däniken bringt es auf den Punkt, wenn er in einem solchen Zusammenhang von „Cargo-Kult“ spricht.
 
Eine weitere Erklärung, was dieses Symbol gewesen sein könnte, hat Johannes Fiebag in seinem 1982 erschienenen Buch „Rätsel der Menschheit“ hervorragend beschrieben. Unter Zuhilfenahme namhafter Wissenschaftler und Hochschulprofessoren hat er im 2. Kapitel „Die Götter von den Sternen“ eindeutig wissenschaftlich zu erklären versucht, was das sog. Zeichen des Lebens gewesen sein könnte. Es ist ihm außerordentlich gut gelungen, ich fand seine Definition sehr einleuchtend und er sprach mir aus dem Herzen. Weitere Kommentare sind seinen Erklärungen eigentlich nicht mehr beizufügen, vielleicht ist damit einzig der Beweis erbracht, resp. die Wissenschaft wird aufgefordert, dass viel Mystisches und Rätselhaftes, noch nicht Erklärbares von damals, das von unseren Archäologen entdeckt wurde, unter Zuhilfenahme heutiger Technologien einfach nochmal neu „untersucht werden sollte.
Das oben erwähnte Buch von Johannes Fiebag ist generell eine Fundgrube in Bezug auf Anch, Verborgenes und unerkanntes Wissen unserer Vorfahren und ich kann es wärmstens empfehlen.
So erlaube ich mir mal zu spekulieren uns mal sage, dass diese Konstruktion vor unglaublich langer Zeit ein Hilfsmittel zur Handhabung oder zum Benützen/Öffnen von irgendetwas gewesen sein könnte.
Nehmen wir zum Beispiel an, es war der Schlüssel für die Tür in einen Raum, eine Kammer, eine Zentrale, für eine Stromversorgung, für ein Aggregat oder gar für „eine Bundeslade“.
 
Wenn ich dann annehme, dass dieser Gegenstand ein solches Utensil vor vielen, vielleicht Tausenden von Jahren war, leuchtet es eigentlich ziemlich ein, dass dann der Sinn und die Kenntnisse für dessen Verwendung dann im Verlaufe vieler Generationen, an die es jeweils weitergegeben wurde, verloren ging. Somit entstand dann daraus auch in einem gewissen Sinne dieser Cargo-Kult.
 
Gerade das noch schwache Wissen, dass dieser Gegenstand der Schlüssel zu etwas „Wunderbarem“ gewesen war, verlieh ihm dann nach etlichen Generationen etwas Mystisches, ja sogar magisches, man dichtete ihm die unbeschreiblichsten Fähigkeiten an.
 
Dass es dann die Nachkommen der Götter, nach vielen Generationen, seien es auch „nur die hoch zivilisierten“ Ägypter und deren Machthaber, die Pharaonen, gewesen, für ihre eigenen Zwecke gebrauchten (oder gar missbrauchten), war dann eigentlich nur noch eine Frage der Cleverness und der Unverschämtheit.
 
Dass dies immer schon so funktioniert hat und immer noch funktioniert, können wir auch in der heutigen Zeit feststellen. Ich erinnere nur an unzählige Sekten und Geheimgesellschaften, die mit symbolischen Gegenständen ihre Mitglieder in ihren Bann ziehen. Ohne auch nur im Entferntesten an Blasphemie zu denken, erlaube ich mir sogar auf die symbolträchtigen Zeichen und Handlungen der heutigen Christen und im Speziellen auf die röm. - kath. Kirche hinzuweisen.
Kommen wir also wieder zurück zu unseren Göttern von damals und gehen wir davon aus, es war ein Schlüssel zum Bedienen irgendeines Gerätes zum Erzeugen von Strom oder zum Steuern eines Flugapparates.
 
Diese Götter aber in ihren fliegenden Kisten wurden alt, auch sie starben. Sie starben sogar aus. Denn ihre Nachkommen waren auf der Erde, weil ihr Heimatplanet nicht mehr erreichbar oder lebensfähig war. Die Erdlinge jedoch, die Menschen, haben sie ja nach ihrem Ebenbild geschaffen.
 
Ihre tosenden und feuerspeienden Himmelswagen zerfielen langsam zu Schrott und konnten nicht mehr repariert werden. Sie fielen auf die Erde nieder und verrotteten. Teile davon wurde von den Menschen aufbewahrt und als göttliche Gegenstände, als Reliquien verehrt und „heilig“ gehalten und gar als „Geschenk des Himmels” verehrt.
Vielleicht gingen sie verschütt und verloren, eventuell sogar auf „Nimmerwiedersehen“ im Zusammenhang mit einer globalen Katastrophe, z.B. einer großen Flut.
Speziell Gegenstände, die klein und handlich waren, konnten so mit wenig Aufwand konserviert, an einen sicheren Ort gebracht und/oder über Generationen weitergegeben werden.
In diesem Falle war dieser Schlüssel tatsächlich ein Gegenstand, der mit wenig Aufwand jeweils immer an kommende Generationen weitergereicht werden konnte. Das Wissen, zu welchem Zweck dieser Schlüssel benützt werden konnte, geriet immer mehr in Vergessenheit. Durch die mündliche Überlieferung hat im Verlaufe von Generationen die Genauigkeit und der Wahrheitsgehalt immer mehr an Glaubwürdigkeit und Wissen eingebüßt.
 
Und diese Überlieferung, mit vergessenem Wissen um dessen Verwendung schließlich wurde das Anch-Kreuz tatsächlich zu einem Symbol, weil man dann schon noch so ein bisschen etwas darüber wusste:
Es war der Schlüssel für einen geheiligten Gegenstand, für eine Kammer,, einen Ort, für in ein „Heiligtum“.
 
Folglich wurde die Anwendung der auf Erden erstellten Einrichtungen zur Kommunikation nutzlos und funktionierte schon lange nicht mehr. In der Erinnerung der Nachkommen und aufgrund der generationenlangen, mündlichen Überlieferung wusste man, dass die Gerätschaften auf Erden den Kontakt zu den Göttern herzustellen vermögen (Bundeslade), vor allem während ihrer Abwesenheit, bis sie dereinst wiederkommen werden.
Und wo sind diese Gerätschaften und Einrichtungen
Und wenn die Götter uns Menschen nach ihrem Ebenbild geschaffen haben, warum haben sie denn diesen Geschöpfen nicht auch die Mittel, die Kenntnisse, das Wissen und die Möglichkeiten auf den Weg gegeben, ihre zurückgelassenen Technologien anzuwenden und mit ihnen umzugehen: Den richtigen Schlüssel für das richtige Schloss zu gebrauchen?
 
Diese (die Götter) kamen jedoch nicht mehr und ließen nichts mehr von sich hören. Man hoffte und glaubte jedoch immer noch daran, dass sie dereinst wiederkommen werden; und an diesem Glauben und an dieser Hoffnung hat sich bis heute nichts geändert.
 
Aufgrund all dieser Überlegungen denke ich mal, dass das Anch bereits zur Zeit der dynastischen Ägypter diesen symbolischen Wert hatte, den ihm die Pharaonen zugeschrieben haben; sie selbst wussten bereits nicht mehr, was es für eine Bewandtnis damit hatte.
 
Damals jedoch erfüllte es einen ganz anderen Zweck. Es war ein Schlüssel, aus welchem Material oder Metall auch immer. Es verschaffte dem Besitzer Zugang zu irgendetwas, mittels dessen er in Kontakt zu irgendjemandem treten konnte. Der Besitz dieses Schlüssel war den „Hohepriestern” zugedacht, die von den Göttern die „Betriebsanleitung” übermittelt bekamen.
 
Da jedoch das Wissen um die Verwendung dieses Gegenstandes verkümmerte, verfiel er immer mehr und mehr ins Reich der Vergessenheit resp. der Mystik, um die herum dann von den dynastischen Ägyptern oder sogar noch von den vordynastischen Völkern der Glaube und die Hoffnung als Symbol geschaffen wurde, so wie wir sie heute 3000 Jahre später immer noch interpretieren, wenn wir dann dieses Zeichen sehen.
Man muss sich jedoch bewusst sein, dass all diese Anwendungen von Installationen und Gerätschaften, die damals von den Göttern auf die Erde gebracht wurden, schon sehr lange in Vergessenheit geraten sind. Gut und gerne kann das schon 10'000, 20'000 oder noch mehrere tausend Jahre vor den Pharaonen der Fall gewesen sein.
Und wo sind denn diese Einrichtungen und Gerätschaften heute? Existieren sie gar nicht mehr? Warum sind sie denn verloren gegangen? Warum sind Überreste bis heute (noch) nicht gefunden worden? Sind sie vielleicht zerfallen oder zerstört worden? Vielleicht sogar unmittelbar als Folge einer globalen Katastrophe? Vielleicht in Form einer großen Flut? So würde sich dann auch der Grund, warum das wahre Wissen um deren Verwendung verloren gegangen ist, erklären. Nur gerade mal vages Wissen um diesen Schlüssel ist uns erhalten geblieben.
Aus dieser Sicht gesehen kann ich vollkommen verstehen und ich akzeptiere auch die Religion und die Kultur der alten Ägypter, so haben sie tatsächlich gelebt, so hat das Volk seine Pharaonen geliebt und gehasst, seine Götter verehrt und ihnen Opfer dargebracht. Entstanden jedoch ist eine damalige Kultur aus schwachem Wissen und vagen Überlieferungen von irgendetwas, das „damals“ tatsächlich existiert haben musste.
An den genauen Ablauf der damaligen Ereignisse kann sich niemand mehr erinnern, die Wissenden sind entweder gestorben oder aber mit den Göttern in den Himmel aufgefahren.
Im Verlaufe mehrerer Generationen jedoch haben sich die Tatsachen wohl ein bisschen verändert. Genaue Angaben und Pläne über Einrichtungen, Maschinen, Apparate und Werkzeuge sind in Vergessenheit geraten. Vielleicht sind sie aber auch irgendwo aufbewahrt worden, an einem Ort, der den Göttern als sicher erschien, so sicher und gut, dass sie bis heute noch nicht gefunden wurden.
Tja, und vielleicht sollten sie auch noch gar nicht gefunden werden, da die Zeit noch nicht gekommen ist. Die „heutige Zivilisation“ ist dazu einfach noch nicht reif dafür, es war von den „Göttern“ so gewollt, dass dereinst eine gesunde und vernünftige Zivilisation mit einer Technologie, die sie vernünftig anzuwenden weiß, diese „dagelassenen“ Gegenstände, Enrichtungen und deren Betriebsanleitungen finden werden.
Eine andere Überlegung jedoch könnte auch so aussehen
Man stelle sich das mal vor:
Genannte und gesuchte Gerätschaften und Einrichtungen sind gar nie verloren gegangen, sie waren seit ihrer Fertigstellung immer da und vorhanden. Die Informationen sind schon seit Generationen in unserer heutigen Welt vorhanden und freigelegt, jedermann kann sie mit bloßem Auge sehen und bewundern. Täglich faszinieren sie uns. Jeder Wissenschaftler ist sicher schon mindestens einmal darüber gestolpert und darum herumgelaufen. Unzählige Bücher und Schriften und „wissenschaftliche“ Abhandlungen sind darüber geschrieben worden.
Aber den letzten Klick haben wir noch nicht geschafft, dies zu sehen und zu erkennen.
Und wenn „Die Götter im Himmel“ das sehen würden, sind sie dann so fies, uns an ihrer Hinterlassenschaft unsere Zähne ausbeißen zu lassen oder aber lachen sie sich dumm und dämlich, wie unsere sog. Wissenschaftler vor diesem Rätsel stehen und sich vor lauter Verzweiflung die Haare raufen?
Auf jeden Fall aber hat kein einziger Erdling es bis heute geschafft, sie zu lesen und richtig zu interpretieren und anzuwenden. Staunend stehen die Besucher im Museum vor diesen Relikten und lesen auf Erklärungen: Magische oder mystische Symbole!
So bedarf es noch einiger Zeit und einiger Generationen, bis es dann tatsächlich jemand schafft, die Mitteilung der „Götter von damals“ zu lesen und zu verstehen.
Sehr wahrscheinlich ist es nicht irgendjemand, der dies schafft, sondern eine reife Zivilisation, die die Mittel und den Wissensstand erreicht hat, die den Anforderungen für dessen Anwendung gewachsen ist.
So wird dann dieses Wissen auch in die richtigen Hände fallen und damit vernünftig und anständig damit um zu gehen wissen.
So bleibt uns heute und morgen letztendlich nur die Erinnerung an „Damals“.
 
Nur ganz wenigen We(i)sen auf dem Planeten Erde bleibt es vorbehalten, in vielen dieser vorhandenen, sichtbaren Zeugen von „Damals“, die nicht als das erkannt werden, darin auch „Erinnerungen an die Zukunft“ zu sehen.
An eine Zukunft, die nicht zeitlich, sondern vielmehr als eine „Geistige Reife-Zukunft“ betrachtet werden muss.
Das Anch-Kreuz bleibt vorerst weiterhin etwas Mystisches, das aber sicher auch seinen gewissen Reiz haben kann, ganz nach der jeweiligen, Interpretation, wie sie eingangs erwähnt wurden.
Aus diesem Grund finde ich die verschiedenen Interpretationen hübsch und nett und sie haben im Grunde alle einen gemeinsamen Nenner. Wenn sie für völkerverständigende, friedenstiftende oder gar menschenverbindende Argumente eingesetzt werden, ist es doch umso schöner, wenn dieses rätselhafte Zeichen bis zur vollständigen Enträtselung als Symbol dafür verwendet werden kann.
Denn gerade auch Symbole sagen manchmal mehr als tausend Worte.
 
 
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Meinem geliebten Norbert sage ich
 
 
für diesen tollen Beitrag!
 
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