Abschied
Wir ziehn dahin im Abendwind
und manchmal auch am Morgen.
Wir gehn dahin wo unsre Träume sind
und frei von allen Sorgen.
Die Erde wird sich weiter drehn
und Wolken weiterziehen
so vieles wird wie sonst geschehn,
die Uhr bleibt niemals stehn.
Doch einmal ist die Zeit vorbei
und alles geht zu Ende,
all unser Dasein bricht entzwei,
für immer ruhen unsre Hände.
(v. Nati Merlin)
Diese Verse widme ich einer lieben, mir sehr am Herzen liegende Freundin.