Mein Gästebuch

 

 

 

 

Liebe Besucher,

ich danke für Ihren Besuch.

 

Vielleicht haben Sie hier ein wenig Trost gefunden,

sich in dem einen oder anderen Beitrag wiedererkannt.

Vielleicht habe ich Ihre Seele berührt,

vielleicht haben Sie hier ein kleines Lächeln gefunden.

 

Wenn Ihnen meine Homepage gefallen hat,

würde ich mich über einen Eintrag

in meinem Gästebuch freuen.

 

 für Ihren Eintrag

 

 herzlichst

Nati Merlin

 

Ihr Eintrag wird von mir freigeschaltet  

 


 

 

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Stachel26 (Homepage) hat am 29.07.2015 23:19:36 geschrieben :

Wochenteiler
Grüß dich liebe Nati Merlin,

Wie liegt die Welt so frisch und traurig
vor mir im Morgensonnenschein.
Entzückt vom hohen Hügel schau ich
ins frühlingsgrüne Tal hinein.

Mit allen Kreaturen bin ich
in schönster Seelenharmonie.
Wir sind verwandt, ich fühl es innig,
und eben darum lieb ich sie.

Und wird auch mal der Himmel grauer;
wer voll Vertraun die Welt besieht,
den freut es, wenn ein Regenschauer
mit Sturm und Blitz vorüberzieht.

Wilhelm Busch



ich wünsche dir noch eine schöne und erlebnisreiche Woche

Viele Grüße aus Leipzig
von Holger
 

C. G. hat am 27.07.2015 16:36:38 geschrieben :

Das Leben geht einfach weiter so ohne Dich
Liebste Mutti,

Das Leben geht auf Erden weiter ohne Dich,
denkst Du manchmal auch an mich?
Oder bist Du froh, mich Deine Große, los zu haben,
ach Muttilein, ich hätte da noch tausend Fragen.
Bist Du mir noch böse, weil ich manchmal schrecklich ungerecht wahr?
Und Du mein Muttilein, warst so wunderbar.
Ach hätt` ich nur noch einmal die Chance alles gut zu machen,
und uns dann in die Arme nehmen und noch einmal zusammen lachen.
Ich weiß ja Mutti, dass das nicht zu machen ist,
bist Du jetzt glücklich, wo Du jetzt bist?
Ach C..... mein Kind, mach Dir doch nicht mehr so viele Sorgen,
ich liebe Dich und bin bei Dir, an jeden neuen Morgen.
Ich möchte nur, dass Du wieder glücklich bist,
und dass Dich Deine Trauer um mich nicht von innen her auffrißt.
Ich liebe Dich, da gibt es nichts zu vergeben,
es war wunderschön mit Dir auf Erden zusammen zu Leben.
Jeder Tag war auf Erden mit Dir ein Sonntag für mich,
C.... mein Kind, ich liebe Dich.

Ich Dich auch Mutti, Ganz doll sogar. Ich freue mich jetzt schon auf unser Wiedersehn. Pass gut auf Dich auf Mutti und auch auf mich. Hab Dank für alles. 
 

Ilse- Marie B. hat am 26.07.2015 08:43:52 geschrieben :

Dankbarkeit für Ihre Hilfe
Liebe Frau Nati Merlin,

mein Mann ist vor 2 Jahren und drei Monaten plötzlich und völlig unerwartet an einem Herzinfarkt verstorben. Ungefähr eine Woche später fand bei meiner verzweifelten Suche nach Hilfe im Internet Ihre eindrucksvolle und sehr hilfreiche Homepage.
In der vergangenen Nacht habe ich hier - ich weiss nicht zum wievielten Male - erneut Trost und Wärme gefunden.
Sie kennen das: Diese vielen Momente des Alleinseins, nichts ist schlimmer als das und dazu diesen immensen Schmerz, nagende Trauer und Sehnsucht.
Liebe Nati, in diesen schlimmen Momenten kam ich immer hier auf die Homepage, so auch vergangene Nacht.
Wie sehr Sie mir in den letzten Jahren und Monaten hier durch Ihre Homepage geholfen haben, kann ich nicht in Worte fassen.
Denke ich nur zurück an die vergangene Nacht, wo ich verzweifelnd,  in Tränen aufgelöst hier vor meinem Pc sass, wieder einmal ihre Homepage aufschlug und einige ihrer  liebevollen und mitfühlenden Beiträge gelesen habe. Ich wurde ruhiger beim Lesen, wenn auch meine Tränen weiterflossen, teils durch ihre herzberührende Art des Erzählens, was trotzdem tröstet. 
Nati, Sie schenken uns Trauernden sehr viel Aufmerksamkeit und Beistand, wie sonst nirgends zu finden. 
Und obendrein kostenlos und völlig uneigennützig. Wissen Sie, wie wertvoll Menschen wie Sie sind?
Meine Mutter erzählte mir früher von  Menschen im Krieg, die sich  aus reiner Nächstenliebe uneigennützig um andere Menschen kümmerten und sich selbst in ihrem eigenen schweren Schicksal dabei vergessen haben. Meine Mutter nannte Sie die von Gott gesandten Engel .
Für mich gehören Sie zu genau diesen Engeln.
Ja, denn Sie selbst haben ein sehr schweres Schicksal zu tragen und trotzden setzen Sie sich hier für alle Menschen die Hilfe suchen ein. Aus Ihren Zeilen spricht sehr viel Liebe und Grossherzigkeit.

In der vergangenen Nacht nahm ich mir fest vor, Ihnen einmal zu danken. Sie können nicht wissen, wie sehr Sie mir in meiner Trauer mit dieser Homepage geholfen haben.
Liebe Nati, ich möchte Ihnen meinen aufrichtigen Dank für Ihre liebevolle Hilfe in meinen schwersten Stunden aussprechen!
Herzlichen Dank für den Trost und die Kraft, danke für alles das, was ich durch diese Homepage immer wieder gefunden habe!
Gott segne und schütze Sie!

Mit grosser Dankbarkeit,
Ilse-Marie B.



 
 
Kommentar: Liebe Ilse-Marie,

ich möchte mich von ganzem Herzen für Ihren sehr netten Eintrag bedanken.
Ihre Worte haben nicht nur unglaublich erfreut, sondern auch tief  in der Seele berührt.

Mir ist es ein wichtiges Anliegen, Trauernde mit meiner Homepage zu erreichen und somit dem einen oder anderen Hilfesuchenden  mit meinen eigenen Erfahrungen irgendwie "zur Seite" zu stehen.
Als ich in der schlimmsten Phase der Trauer um meinen geliebten Mann war, war ich selbst unendlich dankbar für die Menschen, die mich mit Geduld begleiteten.
Es waren vielmals  fremde Menschen, die das grösste Verständnis für mich aufbrachten, Geduld mit mir und meiner Trauer hatten, mich auf meinen schweren Weg begleiteten und mir immer wieder ein kleines Licht der Hoffnung mit ihren mitfühlenden Worten und stillen Umarmungen in mir entzündeten.
Heute geht es mir wieder gut, ich habe ein neues Glück gefunden, habe mein neues Leben angenommen und ich weiss, dass mein Mann in meinem Herzen weiterlebt. Meine kostbaren und wunderschöne Erinnerungen gehören ebenfalls zu mir und von Zeirt zu Zeit gehe ich in meinem Garten der Erinnerungen spazieren.
Das ich hier so offen über alles, was  meine erlebte Trauer betrifft schreibe, habe ich mir zur Aufgabe gemacht, um  anderen Trauernden Mut und Hoffnung zu machen für Ihren Weg durch die Trauer.
Es liegt mir sehr am Herzen, etwas von all dem Wunderbaren zurück zu geben, was ich in der schwersten Zeit meines Lebens  von meinen treuen und lieben Trauerbegleitern selbst empfangen durfte.
Hinzu kommt, dass mein Mann zeitlebens ein sehr hilfsbereiter Mensch war und ich mit dieser Homepage ganz in seinem Sinne handele.

Für Ihren weiteren Weg durch die Trauer wünsche ich Ihnen ganz viel Kraft
und viele liebe verständnisvolle Menschen an ihrer Seite.
Verlieren Sie bitte nie den Mut auf Ihrem Weg durch die Trauer
und glauben Sie fest daran, dass das Leben wieder schön wird, nur ganz anders.

Möge Ihnen immer ein helles Licht in den dunkelsten Stunden die Finsternis erhellen!

Nochmals herzlichen Dank für Ihren lieben Eintrag,

mit lieben und mitfühlenden Grüssen,
herzlichst Nati






 

Elisabeth hat am 21.07.2015 16:10:25 geschrieben :

Träume
Liebe Nati.

In diesem Jahr hat der Tod heftig gewütet.
Erst starb mein Enkelsohn, mit gerade mal fünf Jahren, im Januar.
Dann meine beste Freundin (49J) im März.
Meine Mutter (87J) im April.
Das war alles sehr traurig.
Als mein Mann im Juni starb, brach für mich eine Welt zusammen.
Es geht mir gar nicht gut.
Mag nur noch weinen.
Bin verzweifelt.

Weiß nicht, wie es weiter gehen kann.
Es ist schwer. Fühle mich nur noch traurig.
Alles fällt unendlich schwer.

Wie kann es so schlimm kommen?
Warum? Wieso gleich mehrere?

 

Rolf hat am 21.07.2015 14:15:42 geschrieben :

Schwer, aber möglich
Liebe Nati,

lese hier schon länger.
Habe mich allerdings nicht getraut meine Gedanken und Gefühle zu schreiben.
Bin doch ein Mann.
Und diese vielen Sprüche: Männer weinen nicht! ....

Doch ich weine,
sehr oft,
immer wenn ich allein bin.

Meine Frau ist gestorben
ganz plötzlich
gerade noch geredet
und
einfach umgefallen.

Notarzt kam nach nur fünf Minuten, Reanimation fast 30 Minuten.
Ich hatte schon begonnen, also kein Zeitverlust.

Notarzt sagt: Sie hatte keine Chance.

Diese Bilder sitzen fest!
Dabei war es zwei Tage vor Weihnachten.
Die Festtage ganz allein, da kamen Gedanken: mich aufh...,
Oder anderes.
Ich habe es nicht getan.
Vielleicht, weil ich feige bin.
Vielleicht, weil ich es meiner Frau nicht antun kann.
Sie hätte gewollt, dass ich weiter mache.

Ich mache weiter, für sie,
Ihr zu Ehren.

Es ist schwer,
so schwer.
Ganz langsam merke ich :
Es ist möglich.

Die Abgrundtiefe Verzweiflung lässt manchmal nach.

Es gibt ganz kleine Lichtblicke

Auch diese Seiten.

Danke.
 

C.G. hat am 21.07.2015 06:11:40 geschrieben :

Danke Mutti, für alles.
Liebe Mutti,

Du warst für mich die beste Mutti von der ganzen Welt,
auch wenn mir der Abschied dadurch so schwer fällt,
weiß ich doch, Du lebst in meinem Herzen weiter,
und ich steige jeden Tag eine Stufe hoch die Himmelsleiter.
Es ist schwer Mutti, diesen Weg nun ohne Dich zu gehn,
doch tief in mir weiß ich, wir werden uns wiedersehn.
Auch jetzt bist Du noch immer da für mich,
ach Muttilein, ich vermisse Dich und liebe Dich.
Oft kann ich Deine Gegenwart regelrecht spüren,
so, als wenn ein zarter Hauch meine Haut tut berühren.
In meinem Herzen kehrt dann Frieden ein,
dann fühl ich mich nicht mehr sooooo allein.
Ich weiß Mutti, Du hast es nicht immer leicht mit mir,
zu gern wäre ich schon jetzt bei Dir.
Doch meine Zeit ist noch nicht um hier auf Erden,
kann ich jehmals wieder richtig glücklich werden?
Du bist bei mir Mutti, das spüre ich,
trotzdem vermisse ich Dich so fürchterlich.
Nun bin ich alleine zurück geblieben,
Mutti, ich werde Dich immer lieben.
Diese Liebe Mutti wird nie vergehn,
ich freue mich auf den Tag, wo wir uns wiedersehn.
Wenn Du dann da stehst und reichst mir Deine Hand,
und ich aus meinen Körper steig ins andere Land.
Doch bis dahin Mutti, werde ich mein Bestes geben,
es ist so verdammt schwer, ohne Dich weiter zu leben.
Viele Tränen fließen leider immer noch,
oft befinde ich mich im Trauerloch,
da wünsch ich mir immer, Du wärst jetzt hier,
für all Deine Liebe danke ich Dir,
Dich als Mutti zu haben, war das allergrößte Geschenk für mich,
Mutti ich vermisse und ich liebe Dich.
So sehr.  C.G.

Danke Nati für Deine tolle Homepage. Danke dass ich hier schreiben darf. Ich stöpere oft hier rum. Das tut mir gut.
 
Kommentar: Liebe C.G.

und ich danke Dir für dein schönes Gedicht hier in meinem Gästebuch zu Ehren deiner geliebten Mutti.
Ich bin mir sicher, dass sich einige der stillen Leser hier auf meiner HP in deinen Gedankengängen zur Trauer um, aber auch in der Liebe zu deiner Mutti, wieder finden.
.
Zur Mutter besteht zeitlebens immer eine ganz besondere und spezielle Verbindung.
Egal, wie alt der Mensch auch ist, wenn die Mutter stirbt - ist es ein Kind das seine Mutter verliert, diese ganz besondere und bedeutungsvolle Person in eines Jedem Leben.

Liebe C.G. ich möchte dir weiterhin ganz viel Mut für deinen weiteren Weg wünschen.
Möge die unsichtbare Verbindung zu deiner Mutti dir Kraft und Hoffnung schenken.
Möge deine Mutti dir aus der anderen Welt Stärke zu kommen lassen
damit du die Wege deines Alltags leichter meistern kannst!
Deine Mutti wird dir die Antworten auf all deine Fragen in dein Herz legen!

Weiterhin alles Liebe und Gute,
verbunden mit lieben Grüssen,

herzichst Nati



Claudia hat am 21.07.2015 01:07:57 geschrieben :

Dankbarkeit
Liebe Nati.

Ich bin so voller Dankbarkeit.
Für jedes tröstende Wort hier.
Für jede glückliche Stunde mit meinem Mann.
Für jede Berührung die es zwischen uns gab.
Für die gemeinsam vervbrachte Zeit.
Für ...


Lange konnte ich es nicht so sehen.
Es war eine verdammt schwere und harte Zeit.
Diesen Trauerschmerz wünsche ich niemanden.
Und doch wird es immer Menschen geben, die es durchleben.

Diese Seiten sind sehr hilfreich,
Schade, dass ich sie nicht vorher entdeckt habe.

Der Tod meines Schatzes ist jetzt fast drei Jahre her.
Und unsere Beziehung war der größte Schatz meines Lebens.

Für das Erleben bin ich so Dankbar.

Viele
Ganz
Liebe
Grüße

Und DANKE
 
Kommentar: Liebe Claudia,

dein Eintrag hier in meinem Gästebuch hat mich sehr gefreut, dafür möchte ich dir herzlich danken.
Drei Jahre ist es her, dass das Liebste was du hattest hier aus dem Irdischen von dir gegangen ist.
Rückblickend wirst du dich sicher oftmals fragen, WO diese Zeit geblieben ist und WIE du es geschafft hast?

Die Tage der ersten schweren und schlimmsten Zeit hast du bereits hinter dich gebracht und irgendwie einen Weg gefunden,
um mit deiner Trauer zu leben. Du musstest lernen und hast gelernt, wie Du am Besten mit der Trauer umzgehen hast.
Du darfst sehr stolz sein, diesen Weg geschafft zu haben!

Sicherlich wirst auch du noch immer mal wieder mehr oder weniger traurige Tage und Zeiten durchleben.
Trauer ist ein Gast, der uns ungebeten immer wieder einmal besuchen kommt.
Trauer ist unser ewiger Begleiter, aber im Laufe der Zeit immer erträglicher.
Trauer ist aber auch die Begegnung mit der Liebe zu dem Menschen,
der nicht mehr an unserer Seite, aber für alle Zeit tief in unserem Herzen lebt!

Liebe Claudia, vielleicht findest du hier auf meinen Seiten dennoch hilfreiche Anregungen und Gedankengänge, die dich in deinem Alltag auf deinem weiteren Weg stützen, ermutigen und dir Kraft geben.

Mit meinen Gedanken, die ich hier auf der HP niedergeschrieben habe,
möchte ich allen Menschen irgendwie Mut und Hoffnung schenken.

Ich selbst lese meine eigenen Beiträge hier immer wieder einmal durch,
damit ich mir die einen oder anderen Denkanstösse für meinen Alltag in Erinnerung rufe.

Für deinen weiteren Lebensweg wünsche ich dir von Herzen ganz viel Kraft, Mut und immer wieder neue Hoffnung!

Nochmals vielen lieben Dank für deinen Eintrag,

liebste Grüsse
herzlichst Nati



gerd hat am 21.07.2015 00:55:43 geschrieben :

Frieden
Vielen Dank für diese schönen Seiten.
Meine liebe Frau ist vor einem Jahr verstorben.
Ich bin durch die Hölle gegangen. Es war sehr schlimm.
Dachte oft, dass halte ich nicht aus. Hatte Todessehnsucht.
Überall Schmerzen, es zerriss mich.
Aber ich hatte und habe eine Tochter, für sie mußte ich besonders stark sein.
Sie brauchte mich, ganz besonders. Sie hatte ihre Mutter verloren. Sie durfte nicht auch noch ihren Vater verlieren.
Auch nicht innerlich.
Ihre Trauer war anders als meine, kindlicher, aber herzergreifend und erweichend. Sie war gerade fünf geworden. Ihren Geburtstag hat ihre Mutter und meine Frau noch mitfeiern können. Danach ging es bergab. Es war als hätte sie diesen besonderen Tag noch erleben wollen. Der Krebs war so erbarmungslos.
Meine Tochter und ich haben gemeinsam geweint, gemalt, geschrien,....
...
Heute wird es täglich etwas leichter.
Wir haben gelernt damit umzugehen.
Diese Seiten hier haben mir in den letzten Wochen ganz viel Kraft gegeben.
Ich danke von ganzem Herzen dafür.

Mögen diese Seiten noch vielen Trauernden zur Seite stehen.

DANKE

Ganz liebe Grüße
Gerd
 
Kommentar: Lieber Gerd,

ich danke dir von Herzen für deinen lieben Eintrag!
 Ich danke dir auch für deinen  Mut, dich hier mitzuteilen,
denn Männer trauen sich leider nur selten offen über ihre Trauer zu reden.
Obwohl auch sie den grausamen Weg durch die Trauer gehen und die damit verbundenen qualvollen Schmerzen erleiden und durchleben müssen.

Ein Jahr ist vergangen, seit deine Frau in eine andere Welt gegangen ist...
In diesem Jahr bist du sicherlich sehr oft am Rande der Verzweiflung gewesen.
Das erste Jahr nach dem unsere Liebsten von uns gingen ist wirklich das fürchterlichste Jahr in der Trauer. Die Trauer hört nach einem Jahr aber leider nicht plötzlich auf, doch sie ist allmählich etwas leichter zu ertragen. Durch die Erfahrung, die wir im ersten Jahr der Trauer gemacht haben, sind wir ein wenig gestärkter, denn wir wissen inzwischen, wie es sich anfühlt, Entscheidungen alleine zu treffen, alle Familienfeste zum ersten Mal ohne den geliebten Partner zu erleben und die langen dunklen Wintermonate allein, ohne den liebsten Menschen an unserer Seite zu verbringen.
Es ist sehr schwer und tut so weh, alles zum ersten Mal alleine zu erleben und jeder einzelne Tag bringt eine neue Herausforderung mit sich.
Schmerzlich ist es vielmals auch nun  ganz allein wichtige Entscheidungen zu treffen.
Denn da wo man die Meinung seines Partners gebraucht hätte, gibt es niemanden mehr, der mit Rat und Tat zur Seite steht.

Lieber Gerd, mich freut es sehr, zu lesen, wie toll du und deine kleine Tochter euren schweren Weg im ersten Jahr der Trauer "gemeistert" habt. Dieser schwere Weg, so schmerzvoll er auch war, hat dich und deine kleine Tochter sehr tief verbunden. Allmählich wird die Trauer erträglicher, dennoch wirst du Tage und Nächte erleben, wo  die Trauer qualvoll hervordringt, sich als ungebetebner Gast für einen Moment einnistet. Gönn dir in diesen Momenten die Zeit um zu betrauern und zu beweinen, welch kostbaren Schatz du verloren hast. Hier auf meiner HP schreibe ich immer wieder davon, das Trauer sehr viel Zeit braucht und jede Phase durchlebt werden muss.

Ja, Kinder trauern anders...
Glücklicher Weise schaffen sie es, sich in ihrer Trauer eine ganz besondere Welt zu errichten, die ihnen hilft, ihre Trauer auf ihre art zu bewältigen. Dennoch brauche sie uns Erwachsene mit grossem Verständnis in der Zeit der Trauer mehr denn je. 
Kinder erleben den Verlust eines sehr nahestehenden Menschen anders als Erwachsene. Vielleicht  irritieren und verunsichern uns Erwachsene ihre Reaktionen manches Mal. Der Umgang mit dem Verlust ist bei Kindern auch je nach Alterstufe unterschiedlich.
trauer bei Kindern zeigt sich häufig durch sprunghaftes Verhalten, von plötzlicher Freude, gerade noch gelacht und getobt, schwenkt es knal auf Fall in Stille, Weinen und tiefe Traurigkeit um. Auch in plötzlichen Wutausbrüchen spiegelt sich dir Trauer vielmals.
Umgekehrt kann es genauso gehen: Gerade noch grosse Traurigkeit und plötzlich Lachen, Freude usw.
Auch Launenhaftigkeit, Gereiztheit, Schlafstörungen, Alpträume, Leistungsschwäche in der Schule und vor allem Trennungsängste sind Zeichen der Trauer bei Kindern.
Oft habe ich von erwachsenen gehört, dass Kinder nicht so sehr trauern wie wir Erwachsenen. Das ist ein Irrglaube! Kinder leiden gleichermassen unter dem Verlust einer sehr nahestehenfden Person, sie trauern nur anders als Erwachsene.

Lieber Gerd, deine kleine Tochter braucht dich genauso sehr, wie du sie brauchst. Ihr könnt und werdet euch sicherlich gegenseitig eine wundervolle Kraft sein. Ihr seid jetzt das Team, auf das deine Frau, die Mama deiner Kleinen, ganz sicher sehr stolz ist und glaub mir lieber Gerd, sie wird immer wieder zu euch hinunter lächeln.
Vertrau eurem neuen Weg und dem was kommt, denn deine Frau weiss, was ihr beide, du und deine kleine Tochter, braucht.
Sie wird immer bei euch sein, euch begleiten, behüten und beschützen,  nur in einer ganz anderen Form.
Vielleicht hast du das inzwischen auch schön gespürt?
In deiner Tochter, aber auch in dir selbst wirst du IMMER einen Teil deiner gelieben Frau wiederfinden,
dass ist eure Kraft und eure Stärke auf dem Weg durch das dunkle Tal der Trauer zurück ins Licht.
glaub mir, das Leben wird wieder schön, nur ganz und gar anders, doch absolut lebenswert!

Möge dir und deiner kleinen Tochter immer ein ganz besonderes helles und warmes Licht leuchten
und mögen eure Wege gesegnet sein.

Ich wünsch dir weiterhin ganz viel Kraft auf deinem Weg!

Ïn aufrichtigem Mitgefühl,
liebe Grüsse
herzlichst Nati




 

Jana hat am 20.07.2015 00:04:09 geschrieben :

Danke
Liebe Nati.
Herzlichen Dank für die liebe und schnelle Antwort.
Er weiß nichts von meinen Gefühlen zu ihm. Ich weiß einfach nicht, wie ich es ihm sagen kann. Möchte unsere sehr intensiven Telefongespräche nicht verlieren. Er versteht mich in allem gut. Kann meine Trauer, meinen Schmerz und selbst meine Todessehnsucht verstehen. (Ich verstehe ihn auch) Wir stützen uns gegenseitig.
Wieso muß Leben so schwer sein?
Ich weiß nicht was ich tun soll.
(Vielleicht wäre sterben die einfachste Lösung, wenn auch die falsche, zu dieser Zeit)
Danke fürs zuhören
 

Jana hat am 19.07.2015 08:13:19 geschrieben :

Unsicherheit
Liebe Nati.
Erst einmal herzlichen Dank für dies Seiten. Sie haben mich durch einige Krisen getragen.
Mein Mann ist ende März verstorben. Ich hatte den Wunsch, ihm zu folgen. Dieser Wunsch führte zu ausgeprägten Selbsttötungsvorstellungen und Plänen. Ich stand drei mal ganz ganz kurz davor, nur glückliche Zufälle habn mich zurückgehalten.
Gerade jetzt habe ich das Gefühl, dass ich mich verliebt habe. Neu verliebt in einen anderen Mann. Aber gleichzeitig Liebe ich meinen Mann. Es kann doch gar nicht sein, dass jetzt schon jemand neues auftaucht. Fühle mich dabei ganz schlecht. Gleichzeitig diese Schmetterlinge im Bauch, wenn ich mit dem neuen telefoniere. Ich weiß nicht, was gerade mit mir los ist. Möchte sterben, leben. Für immer mit meinem Mann zusammen sein, gleichzeitig diese Schmetterlinge. Mir geht das alles viel zu schnell und es ist mir viel zu kompliziert. Was mach ich nur?
Schicke allen Lesern hier liebe Grüße
und
Dir liebe Nati ganz besonders
 
Kommentar: Liebe Jana,
fühl dich zunächst  mal ganz lieb umarmt.

Ich kann sooo gut verstehen, wie du dich jetzt fühlst mit dem was du erlebst, denn mir ging es ganz genauso.
Mein Mann war noch gar nicht allzu lange tot, da trat mein jetziger Mann völlig überraschend in mein Leben -  
er hatte übrigens seine Frau an Krebs verloren und steckte noch genauso in der Trauer wie ich.
Mir ging es aufgrund der Trauer um meinen geliebten verstorbenen Mann verdammt schlecht und mich beherrschten zu der Zeit nur noch die Gedanken, meinem Mann zu folgen. 

Und dann trat dieser "andere Mann" in mein Leben...
das hatte ich doch niiie gewollt........

Anfangs dachte ich nicht mal im Ansatz an eine neue Beziehung, hatte ich doch gerade den wundervollsten Menschen an meiner Seite verloren. Damals war mir noch nicht bewusst, dass der Abschied unserer beider Seelen - also der Abschied der Seelen von meinem verstorbenen Mann und mir - bereits schon in der Krebszeit stattfand. Das lernte ich erst in der Psychotherapie zu begreifen.

Dieser "andere Mann" und ich brauchten uns in der ersten Zeit nur zum Reden über unsere Trauer.
Was wir nicht ahnten war, dass wir uns durch die Trauer, die uns sehr tief verbunden hat, bereits auf einer ganz anderen Ebene begegnete, als wie es im "normalen Leben" sonst üblich ist und diese Ebene hatte uns schon zu Beginn unserer Korrespondenz tiefer verbunden, als wir beide ahnen konnten.
 
Hinzu kam, dass wir uns ja noch nicht einmal sehen konnten, denn Skype kannte ich da noch nicht, was sollte da also passieren?
So fand unser Austausch über unseren unsäglichen Schmerz durch den Verlust unserer geliebten Partner, nur via Mailkontakt statt.
Erst einige Zeit später telefonierten wir und spürten plötzlich, dass unsere Verbundenheit unheimlich war!

Und dann taten sich auf einmal Gefühle in mir  auf, die ich nicht haben wollte. Ich versuchte mich dagegen zu versperren, denn ich liebte doch meinen verstorbenen Mann immer noch und NIEMAND sollte je seinen Platz besetzen.
Glücklicher Weise hatte ich nicht nur eine gute Psychologin an meiner Seite, sondern auch wirklich liebe Frauen von der Trauerbegleitung.

Als ich ihnen unter Schmerz und Tränen von dem erzählte, was gerade seinen Anfang nahm (nämlich diese Schmetterlinge, die in meinem Bauch zu fliegen begannen, die ich aber nicht wollte) da freuten sich meine "Vertrauenspersonen" und rieten mir dazu, mich um himmelswillen nicht zu versperren und diese Gefühle einfach zu zulassen. Diese Gefühle bedeuten LEBEN!

Ganz zaghaft traute ich mich meine Gefühle zu zulassen. Aber so schön es für mich war, zu wissen, da ist plötzlich jemand, dem ich wieder wichtig bin, der mir wieder  wichtig ist, dem ich Halt gebe und der mir Halt gibt, zu wissen, ich bedeute diesem Menschen etwas, das war sicherlich schön und tat sooo gut, aber es löste auch eine Achterbahn der Gefühle aus, in nie zuvor erlebten Ausmass. Es war so schrecklich, weil sich in mir drin noch immer alles sträubte und zugleich nach dieser neuen Liebe sehnte.

Natürlich sollte nie wieder ein Mann in mein Leben kommen, denn ich hatte diese einzigartige und wundervolle Liebe zu meinem verstorben Mann noch ganz fest in meinem Herzen. Doch heute weiss ich, das eine hat absolut nichts mit dem anderen zu tun und niemand auf der Welt kann eine andere Person ersetzen!

Ja, und heutzutage bin ich meiner Trauerbegleitung und meiner Psychologin sehr dankbar, dass sie mich ermutigten,  mich dabei begleiteten, MEIN Leben zu leben und MEINEN neuen Weg zu gehen, meine Gefühle zu zulassen. Ich lernte und begriff, dass das Herz nicht nur eine Kammer hat. Mein verstorbener Mann hat seinen festen Platz in meinem Herzen, dort lebt er für immer, denn unsere Liebe, dass was wir für einander empfanden ist nicht mitgestorben.

Und trortzdem kann ich wieder lieben, denn ich liebe meinen jetzigen Mann und seine beiden Kinder - jeden auf seine Weise. 
Mir ist ganz klar, das eine Leben ist mit dem anderen Leben nicht zu vergleichen, das eine ist das eine und das andere ist das andere.
Doch trotzdem ist es schön und lebenswert.

Mit Respekt vor unseren Toten, kann ich dieses neue Leben geniessen. Ich weiss, was immer ich tue, alles was ich mache, wie ich handele, dass alles muss und möchte ich vor unseren Toten verantworten können.  Ich denke, was immer ich tue, wie immer ich handele, geschieht und tue ich auch ihnen. Für mich bedeutet das Respekt  in höchstem Masse vor unseren lieben Verstorbenen, Respekt, der mir persönlich äusserst wichtig ist.

Ja liebe Jana, ich bin meinen Weg gegangen, dem Ruf meines Herzens und dem Ruf der Liebe gefolgt. Es war ein verdammt schwerer und harter Weg, zumal ich durch meine Entscheidung für diese neue Liebe,
den Rest meiner Familie für immer verloren habe. Das tut zu allem, was hinter mir liegt sehr weh.  Meine gesamte Familie löschte mich aus ihrem Leben, weil dieser neue Mann, den sie nie kennenlernten, an meine Seite trat. Nur eine Schwester, sie hatte ihren Mann im Alter von 45 Jahren plötzlich durch Herzversagen verloren (sie weiss was Trauer ist, ist auch wieder verheiratet). Diese Schwester steht einzig noch heute mit mir in Kontakt und dafür bin ich unendlich dankbar.

Alle anderen aus meiner gesamten Familie begruben mich mit Verachtung, mit meinem verstorbenen Mann. Vielleicht ahnten sie nicht, welchen Schmerz sie mir zusätzlich zur Trauer um meinen über alles geliebten verstorbenen Mann zufügten, denn  sie sahen nur sich in ihrer Trauer. Obwohl,  ihr Leben ging ja irgendwie weiter. Sie verloren zwar einen lieben Menschen, doch nur mir wurde dieser wundervolle Mensch, der die andere Hälfte von mir war,  wirklich von der Seite gerissen, dass haben sie in ihrer Selbstsucht nie begriffen.

Heute weiss ich, dass es richtig war, dass ich MEINEN Weg gegangen bin.
Ich habe begriffen, dass Familie nicht das Blut ist was uns verbindet! Nein, die wirkliche Familie sind die Menschen, die uns mit liebevollen Gedanken und Aufrichtigkeit in ihrem Leben haben möchten.
Familie sind die Menschen, die uns so haben möchten und so lieben, wie wir sind, mit all unseren Vorzügen und Nachteilen, mit unseren Stärken und Schwächen. Familie sind die Menschen, die alles dafür geben und alles dafür machen, um uns lachen zu sehen und glücklich zu machen. Familie sind jene Menschen, die uns IMMER lieben, egal was wir tun, egal was wir machen, egal, wie wir handeln!

Noch heute gilt mein Respekt unseren beiden lieben verstorbenen Partnern. Ich lebe MIT ihnen und frage mich  bei allem was ich tue, ob es ihnen beiden recht ist. Ja,  ich weiss, dass irgendwann der Tag kommt, wo ich ihnen beiden gegenüber stehen werde. Dann möchte ich ihnen nicht nur mit einem reinen Gewissen begegenen können, sondern auch mit grosser Freude und frei von irgendeinem Scham- oder Schuldgefühl.




Liebe Jana, abschliessend möchte ich dir sagen, lass deine Gefühle einfach zu!  Steh dir nicht selbst im Weg, glaub daran, dass eine neue Liebe gedeihen kann. Diese neue Liebe ist bedeutend empfindlicher, weil der Schmerz der Trauer immer in dir sein wird, weil du weisst, welche grosse Liebe du verloren hast. Doch pflege dieses winzige neue Pflänzchen welches gerade in dir zu wachsen beginnt trotzdem oder gerade deshalb.

Dieses kostbare Pflänzchen Liebe braucht sehr viel Pflege, damit es sich eines Tages behaupten kann, neben dem starken Baum der Liebe, der bereits fest in deinem Herzen verwurzelt ist. Lass dieses zarte Pflänzchen Liebe ganz sachte wachsen, du wirst sehen,  mit viel Behutsamkeit kann daraus etwas Wunderbares entstehen.

Die Trauer wird dadurch nicht minder, denn Trauer hat Phasen, die gelebt werden müssen, aber sie lässt sich besser ertragen, denn  du weisst plötzlich, da ist jemand, der dich versteht, dich und deine Tränen auffängt.

Ich wünsch dir  viel Glück und Zuversicht auf deinem Weg in diese neue Liebe
und weiterhin ganz viel Kraft für deinen Weg durch die Trauer,

ich fühle mit dir,

liebste Grüsse
herzlichst Nati



 
Übersetzung des Bildtextes: Trauer ist wie das Meer, sie kommt in Wellen wie Ebbe und Flut.
Manches Mal ist das Wasser still und manchmal überwältigend.
Alles was wir tun können, ist schwimmen zu lernen

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Meine lieben Freunde, liebe Trauernde, liebe Gäste,

 

nach langer Zeit der Erkrankung möchte ich mich heute bei euch, die ihr in so vielfältiger Weise mit mir verbunden  ward, bedanken. Es tut mir leid, dass sich viele von euch in Sorge um mich, geängstigt haben und sich immer wieder die Frage gestellt haben, was mit mir los ist.

Meine Kraft reichte für lange Zeit nur noch für mich, für den Kampf um mein Leben. Doch wann immer es ging, habe ich auf meine Homepage geschaut. Eure lieben Einträge, euer Mitgefühl, welches ihr in  meinem GB zum Ausdruck gebracht habt, hat mir unendlich viel Mut gemacht und Hoffnung gegeben. Ich habe mich jedes Mal so sehr darüber gefreut, nicht selten war ich zu Tränen gerührt, aber ich war leider nicht in der Lage zu antworten.

Ich danke für eure stillen Gebete, für eure Kerzen, für eure Sorgen um mich  und für eure liebevollen Gedanken.  Ihr habt mir damit klar gemacht, dass ich nicht nur von der Familie noch gebraucht werde.

Nach langer Überlegung habe ich mich dazu entschlossen über meinen Weg mit dieser Erkrankung zu schreiben. Wen es interessiert wird so dann und wann ein neues Kapitel unter dem Titel: „Natis Weg“ im Hauptmenü finden.

Euch allen, die ihr immer an mich gedacht habt, möchte ich mich mit einer lieben Umarmung aus tiefstem Herzen bedanken!

 

Vielen lieben Dank,

herzlichst eure

Nati Merlin

 

 

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